Die wahre Schwierigkeit von Klimmzügen: Eine Fitness-Realität
Hallo, meine Fitnessfreunde!
Wann immer ich im Fitnessstudio bin, sehe ich how Leuten schwer ins Gesicht schreiben, dass die Klimmzüge die härteste Übung sind! Und um ehrlich zu sein, fällt mir das nicht leicht, diese Schwerkraft trotzende Übung zu ignorieren. Ja, Klimmzüge sind schwer, super schwer sogar, aber warum ist das so?
Zugegeben, es gibt sicher Schwereres im Leben, als sich an einer Stange hochzuziehen. Aber das gibt uns keinen Freifahrtschein, diese Übung einfach zu ignorieren. Im Gegenteil, je schwieriger eine Übung ist, desto größer ist meistens der Benefit. Oberkörperkraft, Rumpfstabilität, Gelenkmobilität - all das können wir mit Klimmzügen trainieren.
Warum sind Klimmzüge wirklich hart?
Klimmzüge sind hart, weil sie auf unserer natürlichen Fähigkeit aufbauen, uns an großen Dingen hochzuziehen. Damit meine ich natürlich Bäume. Oder Felsen. Kommt darauf an, ob ihr mehr auf Tarzan oder Sylvester Stallone steht. Was ich sagen will: Unser Körper ist eigentlich super darauf ausgelegt, sich hochzuziehen. Nur haben wir das in unserer modernen, technologisierten Welt leider verlernt.
Der Faktor Schwerkraft: Wie Klimmzüge uns herausfordern
Die Schwerkraft ist gemein, besonders wenn es um Klimmzüge geht. Denn während wir bei anderen Übungen noch Tricks und Kniffe finden können, wie wir die Schwerkraft zu unserem Vorteil nutzen können, sind uns bei Klimmzügen die Hände gebunden. Oder besser gesagt, an den Stangen festgeklammert.
Bei Klimmzügen müssen wir unser gesamtes Körpergewicht nach oben ziehen. Je nachdem, wie schwer ihr also seid, kann das eine echte Herausforderung sein! Auch deshalb sollten Klimmzüge immer Teil eures Trainings sein, wenn ihr abspecken und gleichzeitig Muskelmasse aufbauen wollt.
Die Bedeutung strikter Form: Warum das alles noch schwieriger macht
Jetzt könnte man meinen, dass es ausreicht, sich irgendwie an der Stange hochzuziehen. Falsch gedacht! Wie bei so vielen Übungen, kommt es auch bei Klimmzügen auf die richtige Form an. Und die kann schnell zur Herausforderung werden.
Klimmzüge fordern nicht nur eure Kraft, sondern auch eure Flexibilität und Bewegungskontrolle. Ihr müsst euren Körper in einer geraden Linie halten, eure Schultern nach unten und hinten ziehen und eure Ellenbogen eng am Körper halten. Durchgezogene Knie, zusammengepresste Füße – ja, die Liste ist lang. Aber glaubt mir, das Ganze lohnt sich. Denn je besser eure Form, desto effektiver das Training.
Realistische Ziele setzen: Wie viele Klimmzüge solltest du wirklich anstreben?
Nun kommen wir zu der Frage aller Fragen: Wie viele Klimmzüge sollte man denn nun wirklich schaffen? Die Antwort ist natürlich: Es kommt drauf an. Es kommt auf eure aktuelle Fitness, eure körperlichen Gegebenheiten und natürlich auf eure Ziele an.
Als Orientierungspunkt lässt sich sagen, dass 5-10 saubere Klimmzüge für Frauen und 12-20 Klimmzüge für Männer ein guter Anfang sein können. Aber vergesst nicht: Es ist besser, weniger Klimmzüge in guter Form zu machen, als viele in schlechter.
Peters Fazit
Egal, ob ihr noch am Anfang eurer Fitnessreise steht oder schon ein geübter Athlet seid, Klimmzüge sollten immer Teil eueres Workouts sein. Sie sind hart, keine Frage. Aber wer hat jemals gesagt, dass das Leben leicht ist?
Vergessen sie nicht, Fitness geht nicht nur um das Auge, sondern auch um das wohlige Gefühl von Gesundheit. Und Klimmzüge sind definitiv eine Übung, die sowohl eure Gesundheit als auch eure Optik verbessern kann.
So, liebe Fitnessfreunde, das war's für heute. Macht weiter so, bleibt dran und vergesst nicht: Der Weg ist das Ziel! Cheers!