Warum sollte man Frühstück essen: Ein Gespräch mit einem Gastroenterologen
Einleitung: Mein Gespräch mit einem Gastroenterologen
Ihr kennt das, oder? Nach einer harten Trainingseinheit oder einer späten Nacht mit Freunden zwickt und drückt es im Bauch. Mir ging es genauso. Deswegen war ich bei einem Gastroenterologen.
Der Grund, warum man auch als Nicht-Frühstücks-Typ frühstücken sollte
"Peter!" sagte er, "Du musst morgens essen. Und zwar richtig!"
Nun ja, ich war immer der Typ, der morgens eigentlich gar nicht so hungrig ist. Kaffee, klar. Aber ein richtiges Frühstück? Pah. Ich dachte mir immer, ich würde damit nur unnötige Kalorien zu mir nehmen. Doch dann erklärte er mir, warum man tatsächlich auch als Nicht-Frühstücks-Typ frühstücken sollte: Der Magensaft, der sich über Nacht ansammelt, kann ohne Nahrung schnell zur Magenschleimhaut wandern und diese angreifen.
Tagesablauf meiner Ernährungsgewohnheiten und Fastengewohnheiten
Seit ich Student bin, habe ich immer ziemlich lange gefastet. Meistens 16 Stunden, von 20 Uhr abends bis 12 Uhr mittags. Ich fühlte mich immer fit und energiegeladen. Tolles Ding, dachte ich. Gutes Training, wenig Kalorien. Doch dann kamen die Bauchschmerzen.
Auseinandersetzung mit Magenschmerzen und Blähungen
Ich hatte öfters ein Drücken und Ziehen im Oberbauch. Auch nach dem Essen hatte ich manchmal schmerzhaftes Sodbrennen. Hinzu kamen Blähungen. Nicht gerade sexy, ich weiß. Also ging ich zum Arzt.
Ratschlag meines Arztes, Frühstück zu essen, um Magensäure zu reduzieren
Der Gastroenterologe checkte alles durch und dann kam der Hammer: "Peter, dein Magen produziert zu viel Säure. Wegen deinem langen Fasten." Ups. "Du musst morgens etwas essen. Das neutralisiert die Säure und schützt deine Magenschleimhaut."
Zweifel und Unsicherheit in Bezug auf diesen Ratschlag
Erst war ich skeptisch. Morgen frühstücken? Das entsprach einfach nicht meiner Routine. Aber hey, wenn's hilft...?
Peters Fazit
Ich habe es ausprobiert. Und ich muss sagen, es geht mir besser. Kein Sodbrennen mehr, die Blähungen sind weniger geworden und ich habe weniger Bauchschmerzen.
Aber gerade bei solchen Änderungen im Lebensstil bin ich immer offen für Ratschläge und Erfahrungen aus der Community. Was haltet ihr davon? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Lasst es mich wissen!
Schließlich lernen wir alle jeden Tag dazu. Und hey, wer weiß... Vielleicht bin ich nicht der einzige, der dank Frühstück weniger Bauchgrimmen hat. Jedoch, wir nehmen alle neue Information mit einer gewissen Portion Skepsis auf, richtig? In diesem Sinne mache ich mit euch gemeinsam jeden Tag kleine Schritte zum besseren Verständnis unserer Körper und unserer Gesundheit.
Also, lasst uns diesen Dialog fortsetzen, teil mir deine Story mit! Über Weiterempfehlungen und positive Rückmeldungen freue ich mich natürlich besonders. Also bleibt gesund und munter, vielleicht sehen wir uns ja mal irgendwo in der Müncher Szene. Bis dann, euer Peter!