Fasten: Machst du zu viel des Guten?

Hallo du Fitness-Recken!

Sind wir nicht alle ein bisschen besessen von unserem Körper? Also ich bin es definitiv, und warum auch nicht? Warum sollte man seinen besten Freund, den eigenen Körper, nicht so behandeln, dass er sich am wohlsten fühlt? Über die Jahre meiner Fitness- und Ernährungsforschung ist eines immer wieder in den Vordergrund getreten: Fasten. Ich weiß, ich weiß, das klingt gespenstisch. Wer hat Lust, freiwillig auf Essen zu verzichten? Nun, ich habe es ausprobiert und ich muss sagen: Es kann erstaunlich sein! Aber natürlich, wie bei allem, gibt es einen Haken. Daher bin ich hier um meine Erfahrungen zu teilen und ein bisschen Licht auf das Fasten zu werfen.

Einführung ins Fasten

Einfach gesagt, Fasten ist die bewusste Enthaltung von Nahrung für einen bestimmten Zeitraum. Das heißt, nichts zu essen - ziemlich beängstigend, nicht wahr? Aber keine Panik! Fasten ist nicht gleich Hungerstreik. Es geht nicht darum, sich selbst zu quälen oder zu hungern, es geht eigentlich um das Gegenteil. Beim richtigen Fasten fühlen wir uns energetisiert, konzentriert und voller Lebensfreude.

Fasten: Wie viel ist zu viel?

Eins vorweg: Fasten ist ein mächtiges Werkzeug, aber genau wie ein Hammer, kann es sowohl zum Bau als auch zur Zerstörung eingesetzt werden. Unkontrolliertes oder übertriebenes Fasten kann mehr schaden als nutzen. Es gab Zeiten, in denen ich es übertrieben hatte. Ja, sogar ich, Peter Ponski, habe aus meinen Fehlern gelernt! Mein Rat? Hör immer auf deinen Körper. Wenn du dich schwach, schwindelig oder einfach nur mies fühlst, dann ist es Zeit, eine Pause vom Fasten einzulegen und deinem Körper zu geben, was er braucht. Die Menge ist abhängig von jeder Person, ihrem Gesundheitszustand, Aktivitätslevel und Zielsetting.

Die Auswirkungen von übertriebenem Fasten

Übertriebenes Fasten kann zu Haarausfall, Muskelverlust und sogar zu metabolischem Schaden führen. Das ist definitiv nicht unser Ziel! Denk immer daran, unser Ziel ist es, unseren Körper zu unterstützen und nicht zu schädigen.

Wie man das Fasten richtig macht - Tipps und Tricks

Jetzt kommen wir zu den guten Sachen! Fasten muss kein Martyrium sein, das sind meine Top-Tipps:

  1. Beginne langsam! Beginne mit einem kurzen Fastenfenster und erweitere es allmählich.
  2. Trink Wasser! Genug Hydration ist wichtig um die Entgiftungsprozesse im Körper zu unterstützen.
  3. Sport während der Fastenzeit? Ein sanftes Workout kann dabei helfen, die Leber zu entgiften und überschüssige Glykogenspeicher zu leeren.

Persönliche Erfahrungen und Anpassungen

Ich selbst praktiziere intermittierendes Fasten und mein Fenster beträgt in der Regel 16 Stunden. Das ist nur meine persönliche Präferenz und variiert je nach meinem Trainings- und Arbeitsplan. Ich habe festgestellt, dass ich beim Fasten meine Konzentration und Energie steigern kann, daher versuche ich, meine Fastenzeit so zu planen, dass sie mit meiner produktivsten Zeit des Tages zusammenfällt.

Peters Fazit

Da haben wir es also, Leute, Fasten in a nutshell! Es ist ein wunderbares Werkzeug, wenn es richtig verwendet wird. Also, hör auf deinen Körper, fang langsam an und mach es auf deine Weise. Denn am Ende des Tages geht es nicht darum, zu leiden, sondern unseren Körper zu unterstützen und ihm die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu heilen. Daumen hoch für's Fasten! Bis zum nächsten Mal, bleibt stark und munter!